
Fast jedes zweite eingekaufte Lebensmittel trägt ein Label
Nachhaltigkeit ist für menuandmore kein «Trend», sondern kontinuierliche Zielverfolgung seit über 15 Jahren. Auch im herausfordernden Jubiläumsjahr 2024 haben wir Fortschritte erzielt, und dies trotz stark belasteter Lieferketten, klimabedingter Ernteeinbrüche und einem intensiven Projektjahr im Kontext der Vorbereitung auf unseren Umzug in den ECOPARK TIVOLI in Spreitenbach.
Labelanteil nochmals gesteigert
Besonders erfreulich ist: Der Anteil an Lebensmitteln mit Label am gesamten Einkauf stieg auf 46 Prozent. Demzufolge trägt heute fast jedes zweite eingekaufte Lebensmittel, das wir verarbeiten, ein anerkanntes Label wie bspw. Bio, Max Havelaar, IP Suisse etc. Ein Zeugnis unseres konsequent gegangenen Wegs hin zu nachhaltiger Verpflegung.
Genaues Hinschauen entlang der Lieferkette
Erstmals führten wir eine umfassende Risikoanalyse für sämtliche Produkte mit Ursprung ausserhalb Europas durch. Ziel war es, Risiken wie Menschenrechtsverletzungen oder ökologische Schäden frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Erste Massnahmen wie der Wechsel auf zertifizierte Produkte oder die vollständige Substitution bestimmter Artikel folgen im Jahr 2025.
Gesundheit und Ernährung im Fokus
Um Kinder für eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu begeistern, haben wir ein eigenes Lebensmittel-Kartenset entwickelt. Spielerisch vermittelt es Wissen über Nährstoffe, Herkunft und Umweltwirkung. Parallel haben wir den Anteil an den bestellten vegetarischen Eiweiss-Komponenten erfolgreich bei 48 Prozent stabil gehalten.
Auch in den anderen Unternehmensbereichen kommen wir voran
Zwei neue E-Lieferfahrzeuge erweitern unsere Flotte, und mit ihnen nimmt der Anteil emissionsfreier Fahrzeuge weiter zu. Des weiteren hat die Digitalisierung in der Kommissionierung nicht nur Prozesse beschleunigt, sondern auch die Fehlerquote und die Zahl der kritischen Kundenrückmeldungen deutlich gesenkt. Und in einer breit angelegten Mitarbeitenden-Befragung konnten wir in vielen Bereichen unsere Werte nochmals steigern.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Dossier Nachhaltigkeit